Auf dem Ziegelteich in Richtung Andreas Gayk Straße gibt es zunächst eine Radspur. Diese endet aber unvermittelt, und Radfahrer und Autofahrer müssen sich einen Weg teilen. Da dies zusätzlich noch an einem Abschnitt passiert, der bergab führt (wo die Geschwindigkeit meist steigt), halte ich diese Nicht-Regelung für ausgesprochen gefährlich. Dies ist übrigens nur einer von vielen Fällen in Kiel, wo Radwege im NIchts enden.
Kann ich mich nur anschließen.
Ein anderer Fall ist zum Beispiel die Kreuzung Beselerallee und Holtenauer-Straße. Überquert man die Holtenauer-Straße von West nach Ost an dieser Kreuzung so endet dort die Radweg-Markierung auf der Straße an einer gefährlichen Engstelle.
Als Radfahrer muss man dann genau dort in den regulären Verkehr einfädeln, wo die Fahrbahn verengt wird. Das erhöht die Gefahr natürlich besonders und es kommt häufig vor, dass PKW, die an dieser Stelle überholen, Radfahrer viel zu eng und gefährlich schneiden.
Die Strecke wird sehr stark von Radfahrern frequentiert, was die Situation noch brenzliger macht.