Oft gefordert, immer noch aktuell: Die Oberflächenqualität der Radwege ist oft schlecht und man wird als Radfahrer regelrecht durchgeschüttelt, muss Hindernissen ausweichen. Das ist manchmal gefährlich, mindert den Fahrkomfort und die Geschwindigkeit.
Lösung:
Grundsätzliche Freigabe der Straßen, Abschaffung der Radwegenutzungspflicht
Änderung der Baustandards. Auch Straßen werden gebaut, ohne dass sich Wurzeln durch die Oberfläche arbeiten.
Manche Radwege sehen zwar hübsch aus, fahren sich aber schrecklich: z.B. auf der linken Seite der Hörn, direkt am Wasser zwischen Klappenbrücke und Hörncampus. Die eingearbeiteten Streifen Kopfsteinpflaster sind schrecklich.
Übergänge zwischen Radwegen und Kreuzungen besser gestalten. Sind viel zu hoch.
Keine Absenkung der Radwege bei Einmündungen, um das ständige Auf und Ab zu vermeiden.
Viele Radwege enden im Nichts und man weiß als Radfahrer nicht, wie man weiter fahren soll, ohne sich verkerhrswidrig zu verhalten. Z.B. Wenn man aus der Herzog Friedrich-Straße kommt, das Sophienblatt überquert und rechts abbiegen will Richtung Bahnhof. Darf man eigentlich gar nicht. Aber alles andere macht für Verkehre in diese Richtung kaum Sinn. Man endet vor der L’Osteria und es geht nicht recht weiter. Der gesamte Bahnhofsbereich ist für Radfahrer furchtbar.