Der Bereich um die Bushaltestelle „Immelmannstraße“ in Holtenau könnte optimiert werden:
Aus Altenholz kommend, nach dem Überqueren der B503 wird es unübersichtlich, der Weg verschwengt sich leicht und die Büsche und Sträucher ragen weit in den Weg hinein. Ich hatte dies schon einmal dem Bauamt gemeldet – hineinragende Äste im weiteren Wegverlauf über die Hochbrücke wurden zurückgeschnitten- im Bereich der Bushaltestelle und davor jedoch nicht.
Im Kurvenbereich der Bushaltestelle „Immelmannstraße“ / Fußgängerübergang B503 kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen. Viele Radfahrer fahren viel zu schnell von der Hochbrücke aus Kiel kommend (linker Radweg über die Hochbrücke) um Linkskurve in Richtung Altenholz. Sie legen sich teilweise in die Kurve.
Fußgängern und ebenfalls schnelleren Radfahrern aus Richtung Altenholz ergeben sich viele brenzliche Situationen.
Abhilfe könnte hier
– regelmäßigerer und größzügigerer Grünflächenzurückschnitt der Sichtachsen im Kurvenbereich,
– eine Umgestaltung mit Bügel/Schranken um die Geschwindigkeit der Radfahrer von beiden Seiten zu verringern,
– großzügigere Flächennutzung,
schaffen.
Sehr wünschenswert wäre eine Gischt-/Spritzwasserschutzwand im Verlauf des Radweges auf der Hochbrücke.
Schon bei leichtem Regen wird, vorallem durch die LKWs und Busse, soviel Wasser aufgewirbelt, dass es sehr unangenehm für Radfahrer und Fußgänger ist. Ein weiterer Vorteil wäre der Lärmschutz für alle, die die sich dort fortbewegen. Außerdem wird im Winter der Schneematsch nicht durch die Räumfahrzeuge von der Straße zurück auf den Radweg geschleudert.
Der Schneematsch, der im Winter auf die Radwege gescheudert wird ist sehr ärgerlich. Gerade auf der Hochbrücke, wo die tieferen Bodentemperaturen für ein schnelleres Überfrieren des Matsches und des Schmelzwassers sorgen.